Bahnhof Lailensäcker

An der Terrasse aussen gibt es einen Endbahnhof für die Züge


2005

Der Bahnhof hat eine gewisse Entwicklung hinter sich. 2005 war es ein zweigleisiger Bahnhof, mit der Möglichkeit eine Lok abzukuppeln und auf die andere Seite des Zuges zu fahren.

Eine Blindweiche war angedacht für die Ankopplung für temporärer Gleise.

 

Gefahren wurde hier noch analog.
Spiel- und Baubetrieb 2005
Bahnhofseinfahrt 2005.


2006

Umgestaltung des Bahnhof, Bau des Stellwerks für die Weichendekoder.

Die Elektrik musste verschwinden. Für die Lichtstromkreise habe ich mehrere Zwillingsleitungen aus dem Keller nach draussen gezogen. In der Dose werden die Leitungen verklemmt, später steht das Stellwerk über der Dose.

Die Weichenleitungen laufen auf die steckbaren Lüsterklemmen, die Dekoder sind im Stellwerk.

Die Leitungen verschwinden unter dem Schotter. Den Schotter kann man mit dem Industriesauger wieder aufnehmen, so kommt man schnell wieder an die Leitungen.

Gesamtansicht Bahnhof, Stand Anfang September 2006.

Den Bahnsteig und den Gehweg haben wir mit alten Feinsteinzeugfliesen gemacht, darunter Beton, darunter Gehwegplatten. Der weiße Streifen ist aufgemalt.

Ebenfalls aus Fliesenresten sind Bordsteine und Blumenbeeteinfasseungen.

Die Schienen sitzen auf Holzleisten und sind lose eingeschottert.

Es fehlt noch vieles.... ein zweites Reliefhaus, ein Wartehäuschen vom Bahnhof / Haltepunkt.


(c) Ralf Wagner 2006